Mit der kontinuierlichen Verbesserung des Umweltbewusstseins der Menschen und der Weiterentwicklung neuer Energietechnologien interessieren sich immer mehr Menschen für photovoltaische Solaranlagen zur Stromerzeugung.
Dies hat sich in den letzten Jahren besonders deutlich gezeigt. Bei der Balkon-Photovoltaik handelt es sich um ein tragbares Photovoltaiksystem, das Sonnenlicht in Strom umwandelt, um Haushalte und kleine Büros zu versorgen.
Bei der Installation und Nutzung der Balkon-Photovoltaikanlage müssen wir einige Vorsichtsmaßnahmen beachten. Auf diese Weise können der Energieausnutzungseffekt und die Sicherheit gewährleistet werden. Wenn Sie diese Vorsichtsmaßnahmen kennen, können Sie die Effizienz und das Potenzial Ihrer Balkon-PV-Anlage maximieren. In diesem Artikel werden einige Vorsichtsmaßnahmen für die Nutzung von Photovoltaikanlagen auf Balkonen vorgestellt.
In diesem Artikel werden Sie sehen:
- Wie wählt man eine Balkon-Photovoltaikanlage aus und wie installiert man sie?
- Was sind die Sicherheitsvorkehrungen für Balkon-Photovoltaik?
- Welchen Einfluss haben die objektiven Faktoren auf die Balkon-Photovoltaik?
Wie wählt man die Installation von Balkon-Photovoltaikanlagen aus?
Wählen Sie die richtige Balkon-PV für eine standardisierte Installation. Es ist wichtig, die Lebensumstände, wirtschaftliche Faktoren und lokale Gesetze und Vorschriften zu berücksichtigen. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Photovoltaik-Module für den eigenen Balkon und den eigenen Energiebedarf geeignet sind. Deshalb muss man den richtigen Anbieter finden.
1. Die objektiven Auswirkungen des Wohnorts auf die Umwelt
Der Installationsort und die Installationsfläche der Balkon-Photovoltaikmodule werden hauptsächlich durch die objektive Umgebung des Wohnorts bestimmt. Die Wahl des Standorts ist sehr wichtig, da die Wirksamkeit der Balkon-Photovoltaikanlage von der Lichtleistung abhängt. Im Allgemeinen sind Dächer mit Süd- oder Ost-West-Ausrichtung für die Installation besser geeignet.
Die Sonne sollte senkrecht auf das Solarmodul scheinen. Achten Sie darauf, dass sich auf dem Balkon keine Hindernisse befinden. Auf diese Weise kann die Energie der Sonne vollständig absorbiert werden. Um den größtmöglichen Nutzen aus Ihrem Balkonkraftwerk zu ziehen, ist der Neigungswinkel der Solarmodule gegenüber dem Fußpunkt entscheidend. Bei Südausrichtung wird eine Neigung von 30 bis 45 Grad empfohlen.
Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz berichtet, dass senkrechte Anlagen auf Balkongeländern zu Mindererträgen führen. Diese können bis zu 50 Prozent betragen. Hier ein Beispiel: Während eine nach Süden ausgerichtete Anlage mit einer Modulleistung von 300 Watt bei einer Neigung von 30 Grad jährlich 292 kWh Solarstrom produziert, sind es bei einer Neigung von 90 Grad (also bei vertikaler Montage) nur noch 200 kWh.
Im Allgemeinen kann eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von einem Kilowatt im Durchschnitt etwa vier Kilowattstunden Strom pro Jahr erzeugen. Für die Verlegung von Dachziegeln wird eine Dachfläche von 10 Quadratmetern benötigt, für die Schrägverlegung je nach Neigung etwa 7 Quadratmeter. Anhand des Stromverbrauchs und des verfügbaren Platzes kann der Nutzer grob abschätzen, wie viel Photovoltaikanlage er benötigt. Derzeit eignen sich Einfamilienhäuser wie Villen, Reihenhäuser, abgelegene Gebiete und ländliche Gegenden besser für Photovoltaik-Kraftwerksprojekte.
2. Persönliche wirtschaftliche Faktoren
Das persönliche Projekt der dezentralen photovoltaischen Stromerzeugung ist zwar mit einer hohen Investition verbunden, aber es ist ein langfristiges und umweltfreundliches Investitionsprojekt. Günstigere Anlagen kosten etwa 600 Euro für ein komplettes Set, teurere Modelle können sogar bis zu 1.200 Euro kosten. Experten gehen davon aus, dass ein Haus damit etwa 10 bis 20 Prozent seines Stroms selbst erzeugen kann. Wie viel Strom erzeugt wird, hängt allerdings von der Ausrichtung der Anlage und der Anzahl der Sonnenstunden im Jahr in der Region ab.
Laut Verbraucherzentrale Niedersachsen lohnen sich steckerfertige Solaranlagen je nach Standort und Nutzungsverhalten fast immer, es dauert nur länger, bis sich die Anschaffungskosten amortisiert haben.
Beispiel: Ein typisches Plug-in-Solarmodul misst etwa 1 x 1,70 Meter und hat eine Leistung von rund 300 Watt. Bei optimaler Ausrichtung kann es etwa 200 bis 300 kWh pro Jahr liefern, wobei zwei Module die doppelte Leistung erbringen können.
Bei einer Leistung von 600 Watt und einem Strompreis von 40 Cent pro kWh können Sie bis zu 240 Euro pro Jahr sparen. Die Anschaffung amortisiert sich bereits nach wenigen Jahren. Diese Geräte sind sehr langlebig und halten oft 20 Jahre und mehr.
3. Die Installation muss den örtlichen Gesetzen und Vorschriften entsprechen
Wenn Sie eine Balkon-Photovoltaikanlage verwenden, achten Sie darauf, dass Sie die örtlichen Gesetze, Vorschriften und Bauvorschriften einhalten. Mancherorts gibt es besondere Vorschriften für die Installation und Nutzung von Photovoltaikanlagen. Sie sollten diese Vorschriften verstehen und einhalten.
Prüfen Sie vor der Montage an Dach- und Balkongeländern und Außenwänden stets die gesetzlichen Bestimmungen. Die Montage ist technisch möglich, aber die gesetzlichen Vorschriften müssen beachtet werden. So kann beispielsweise die Installation von Mikro-Photovoltaikanlagen auf Balkonen oder an Fassaden das Erscheinungsbild von Gebäuden verändern, bedarf in Mietwohnungen der Zustimmung des Vermieters und erfordert eine relative Mehrheit in der Hausbesitzergemeinschaft.
Während die Installation in einem Einfamilienhaus relativ einfach ist, haben Sie bei der Montage in Ihrem Haus mehr Freiheiten. Allerdings müssen auch hier die örtlichen Bauvorschriften beachtet werden. Wenn Sie unsicher sind, ob es in Ihrer Gemeinde Bau- oder Gestaltungsvorschriften gibt, erkundigen Sie sich bei der zuständigen Baubehörde.
Welche Sicherheitsvorkehrungen gibt es bei der Balkon-Photovoltaik?
Bei der Balkon-Photovoltaikanlage geht es um die Erzeugung und Übertragung von elektrischer Energie, daher muss der Sicherheit große Aufmerksamkeit geschenkt werden. Bitte lassen Sie sich bei der Installation von einem Fachmann helfen. So können Sie sicherstellen, dass Drähte und Anschlüsse korrekt installiert werden. Außerdem sollten die notwendigen Isolierungsmaßnahmen getroffen werden.
Der Stecker ist fest mit dem inneren Kupferkern des Kabels verbunden. Versuche haben gezeigt, dass sich die äußere Ummantelung verformt, wenn das Kabel die Temperaturgrenze überschreitet, der es standhalten kann. Dies kann dazu führen, dass sich das Kabel löst. Wenn es sich lockert, ist die Zug- und Torsionsfestigkeit des Kabels gegenüber dem Stecker nicht gut, und die Lockerung führt zu einer Änderung des Kontaktwiderstands der Metallstifte oder zu einer virtuellen Verbindung zwischen geladenen Körpern. Dadurch erhöht sich die Möglichkeit eines Brandes. Es besteht auch ein erhöhtes Risiko eines Kabelbruchs, der zu einem elektrischen Schlag führen kann.
Die Benutzer müssen den Betriebszustand des Systems regelmäßig überprüfen. Auf diese Weise stellen sie sicher, dass keine Sicherheitsrisiken wie Kurzschlüsse und Ableitströme bestehen. Die schwedische Behörde für elektrische Sicherheit (Elsäkerhetsverket) hat eine Warnung vor den Risiken von steckbaren Solarpaneelen herausgegeben, die häufig auf Balkonen verwendet werden.
Lokale Stromerzeugungsanlagen haben bei der Installation irrtümlich Strom in ein nicht angeschlossenes Netz eingespeist. Dadurch besteht für Elektriker, die Balkon-Photovoltaikanlagen installieren, die Gefahr eines Stromschlags. Wenn Fotovoltaikmodule in Betrieb sind, kann der Stromverbrauch höher sein als die normale Größe des Kabels. Dies kann einen Brand verursachen.
Welchen Einfluss haben objektive Faktoren auf die Balkon-Photovoltaik?
Nach der erfolgreichen Installation einer Balkon-Photovoltaikanlage ist es wichtig, den Einfluss der folgenden Faktoren zu berücksichtigen. Dies maximiert die Effizienz der Stromerzeugung und das photovoltaische Potenzial. Außerdem muss man auf Schwankungen im Wirkungsgrad der Photovoltaikanlage vorbereitet sein.
Das Wetter:
Die Windgeschwindigkeit hat einen Einfluss auf Photovoltaikanlagen. Sie können die Last erhöhen. Dies führt zur Alterung der Module und zu Leistungseinbußen, da sich Luftfeuchtigkeit und Lufttemperatur ändern. Die Temperatur wirkt sich auf die Leistung von Photovoltaikanlagen aus. Der optimale Wirkungsgrad liegt in der Regel in einem bestimmten Temperaturbereich. Zu hohe oder zu niedrige Temperaturen verringern den Wirkungsgrad. Im Sommer steigt die Temperatur an. Dies kann zu einer Überhitzung der PV-Module führen. Daher sollten Belüftungs- und Kühlungsmaßnahmen in Betracht gezogen werden.
Photovoltaikanlagen auf Balkonen nutzen die Sonneneinstrahlung zur Stromerzeugung. Die Intensität und Dauer der Sonneneinstrahlung hängt vom Standort, der Jahreszeit und den Wetterbedingungen ab. Dies ist sehr wichtig. Ausreichende Sonneneinstrahlung erhöht den Wirkungsgrad von Photovoltaikanlagen. Bewölktes Wetter verringert den Wirkungsgrad.
Bei der Planung einer Photovoltaikanlage ist es wichtig, die Wetterbedingungen vor Ort zu berücksichtigen. Dies wirkt sich auf die Auswahl von Passform und Stil aus.
Umweltverschmutzung:
Umweltverschmutzung beeinträchtigt die Sauberkeit und Lichtdurchlässigkeit von Photovoltaikmodulen, was sich wiederum auf die Effizienz der Stromerzeugung von Photovoltaikanlagen auswirkt. So können sich beispielsweise nach längerem Gebrauch Staub, Partikel und Schadstoffe ablagern und einen Film auf der Oberfläche von Photovoltaikmodulen bilden.
Wenn die Durchlässigkeit des Sonnenlichts abnimmt, wird die Lichtenergie nicht vollständig absorbiert. Sie kann daher nicht in Strom umgewandelt werden. Selbst die Abschattung eines kleinen Teils der Schadstoffe beeinträchtigt die normale Stromerzeugungseffizienz des gesamten Photovoltaik-Solarmoduls.
Staub- und Schmutzschichten absorbieren und speichern die Wärme der Sonneneinstrahlung. Dadurch erhöht sich die Oberflächentemperatur des Photovoltaikmoduls. Dies führt zu einem geringeren Wirkungsgrad des Moduls. Daher ist es sehr wichtig, Photovoltaikmodule regelmäßig zu reinigen.
Planungs- und Installationsqualität:
Die Planungs- und Installationsqualität einer Photovoltaikanlage ist entscheidend für ihre Leistung und Lebensdauer. Wenn Sie ein Solarmodul mit minderwertiger Qualität und billigen Materialien wählen, wird es eine kürzere Lebensdauer haben. Außerdem besteht ein höheres Risiko von Sicherheitsunfällen bei der Stromnutzung.
Die Konstruktion muss solide sein und die Installation muss fest sein. Andernfalls kann es zu Problemen wie schlechtem Drahtkontakt, Stromausfall oder Beschädigung kommen. Dies kann die Wirksamkeit der Photovoltaikanlage beeinträchtigen.
Die Balkon-Photovoltaikanlage ist eine nachhaltige Methode der Energienutzung, die viele Vorteile für unser Leben bringen kann. Nach der richtigen Auswahl und Installation müssen wir auf Sicherheitsaspekte, Wetterbedingungen und regelmäßige Wartung während der Nutzung achten. Wenn wir bestimmte Vorsichtsmaßnahmen beachten, können wir die Balkon-Photovoltaikanlage besser nutzen und einen Beitrag zum Stromverbrauch der Haushalte und zur nachhaltigen Entwicklung leisten.
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