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Solar- und Kernenergie: 6 wichtige Fragen, die Sie kennen sollten

6. Januar 2025

Inhalt:

  1. Wie hoch sind die Investitionskosten für die Infrastruktur von Solar- und Kernkraft?
  2. Wie unterscheiden sich Solar- und Kernenergie in Bezug auf die Energieerzeugungseffizienz?
  3. Welche Umweltwirkungen haben Solar- und Kernenergie?
  4. Wie schneiden Solar- und Kernkraftsysteme bei extremen Wetterbedingungen ab?
  5. Welche Sicherheitsrisiken sind mit Solar- und Kernenergie verbunden?
  6. Welche Anwendungsbereiche haben Solar- und Kernenergie?

Mit der Verknappung fossiler Brennstoffe und dem steigenden Druck durch den Klimawandel sucht die Welt nach saubereren Energiequellen, die zu den neuen Helden unseres globalen Energiekampfs werden könnten. Genau hier kommen Solar- und Kernenergie ins Spiel. Ist eine dieser beiden Optionen besser, oder haben beide auf ihre eigene Weise einen Zweck?

Wenn wir die Zukunft sauberer Energie betrachten, ist es wichtig, zentrale Fragen zu diesen beiden Optionen zu analysieren. Im Folgenden werfen wir einen Blick auf sechs entscheidende Fragen, die die Stärken, Schwächen und Potenziale von Solar- und Kernenergie beleuchten und ihre Rolle bei der Gestaltung der globalen Energielandschaft der Zukunft aufzeigen.

Wie hoch sind die Investitionskosten für die Infrastruktur von Solar- und Kernenergie?

Solarenergie
Die Investitionskosten für eine Solarfarm hängen von verschiedenen Faktoren ab, darunter Grundstückserwerb, Ausrüstung, Installation und laufende Betriebskosten. Die durchschnittlichen Kosten pro Watt für Solarparks im Versorgungsmaßstab liegen zwischen 0,89 und 1,01 USD. Auf dieser Basis variieren die Gesamtkosten je nach Größe und Umfang des Projekts erheblich. Hier einige Beispiele für die Investitionen bei Solarfarmen unterschiedlicher Größe:

  • 1 MW Solarfarm: 890.000 – 1.010.000 USD
  • 5 MW Solarfarm: 4.450.000 – 5.050.000 USD
  • 10 MW Solarfarm: 8.900.000 – 10.100.000 USD

Diese Schätzungen können je nach Standort, Design und lokalen Marktbedingungen schwanken. Hinzu kommen laufende Wartungskosten, die üblicherweise auf 1-2 % der Gesamtkapitalkosten pro Jahr geschätzt werden. Dazu gehören regelmäßige Inspektionen, Reinigung, Reparaturen der Module, Austausch von Wechselrichtern und andere Betriebsaktivitäten.

Kernenergie
Die Investitionskosten für Kernkraftwerke sind im Vergleich zu Solarfarmen erheblich höher. Die Kosten werden in Kapital- und Betriebskosten unterteilt.

  • Kapitalkosten: Dazu zählen Standortvorbereitung, Ingenieurleistungen, Fertigung, Bau, Inbetriebnahme und Finanzierung.
  • Betriebskosten: Diese umfassen Brennstoffkosten (vom Uranabbau bis zur Brennstoffherstellung), Wartung, Stilllegung und Entsorgung von Atommüll.

Laut der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) belaufen sich die jährlichen Investitionen in Kernenergie derzeit auf rund 50 Milliarden USD. Um zukünftige Kapazitätsziele zu erreichen, müsste diese Zahl jedoch auf mindestens 125 Milliarden USD pro Jahr steigen.

Der Bau eines neuen Kernkraftwerks kostet typischerweise zwischen 6 und 9 Milliarden USD, einschließlich Ausgaben für Standortvorbereitung, Bau, Einhaltung von Vorschriften und Sicherheitsmaßnahmen. Die jährlichen Betriebs- und Wartungskosten sind beträchtlich und betragen durchschnittlich 128 Millionen USD pro Anlage.

Ein Beispiel hierfür ist das Kernkraftwerk Hinkley Point C im Vereinigten Königreich. Die neuesten Schätzungen belaufen sich auf Gesamtkosten von 31 bis 34 Milliarden GBP (ca. 41,6 bis 47,9 Milliarden USD) zu Preisen von 2024. Dies stellt einen erheblichen Anstieg gegenüber der ursprünglichen Schätzung von 18 Milliarden GBP zu Preisen von 2015 dar.

Wie unterscheiden sich Solar- und Kernenergie in Bezug auf die Energieerzeugungseffizienz?

Solarenergie
Solar-PV-Systeme wandeln Sonnenlicht direkt in Strom um. Obwohl es sich um eine saubere und erneuerbare Energiequelle handelt, wird die Effizienz von mehreren Faktoren beeinflusst:

  • Solare Einstrahlung: Die Intensität des Sonnenlichts, gemessen in Watt pro Quadratmeter, variiert stark je nach geografischem Standort, Tageszeit und atmosphärischen Bedingungen.
  • Moduleffizienz: Moderne monokristalline Silizium-Solarmodule erreichen typischerweise Wirkungsgrade von 18 % bis 22 %, was bedeutet, dass sie 18-22 % des empfangenen Sonnenlichts in Strom umwandeln.
  • Systemverluste: Verluste treten im gesamten Solarsystem auf, einschließlich Wechselrichtern, Verkabelung und Energiespeicherung, was die Gesamteffizienz weiter reduziert.

Kernenergie

Kernkraftwerke erzeugen Strom durch kontrollierte Kernspaltung. Die Effizienz eines Kernkraftwerks wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst:

  • Thermische Effizienz: Dies ist das Verhältnis zwischen der erzeugten elektrischen Energie und der thermischen Energie, die bei der Kernreaktion freigesetzt wird. Moderne Kernkraftwerke weisen typischerweise eine thermische Effizienz von etwa 33 % auf.
  • Kraftwerksauslastungsfaktor: Der Auslastungsfaktor eines Kraftwerks misst, wie häufig ein Kraftwerk mit seiner maximalen Kapazität betrieben wird. Kernkraftwerke haben in der Regel hohe Auslastungsfaktoren, was bedeutet, dass sie über längere Zeiträume hinweg auf einem konstanten Niveau arbeiten.

Kern- und Solarenergie haben jeweils ihre Stärken. Kernkraftwerke sind hocheffizient, stabil und können große Mengen Strom aus relativ geringen Brennstoffmengen erzeugen, wobei sie eine lange Betriebsdauer aufweisen. Solarenergie hingegen ist erneuerbar und sauber, weist jedoch eine geringere Effizienz auf, verursacht aber weniger Umweltbelastung. Während Kernenergie radioaktive Abfälle erzeugt, können bei der Herstellung und Entsorgung von Solarmodulen Umweltprobleme entstehen. Die beste Energieoption hängt von Faktoren wie geografischer Lage, Energiebedarf und wirtschaftlichen Überlegungen ab.

Welche Umweltauswirkungen haben Solar- und Kernenergie?

Solarenergie

  • Positive Umweltauswirkungen:
    • Keine Treibhausgasemissionen: Solarenergie erzeugt Strom direkt aus Sonnenlicht und verursacht während des Betriebs keine Treibhausgasemissionen.
    • Erneuerbare Ressource: Solarenergie ist eine reichlich vorhandene und nahezu unerschöpfliche Ressource, die zur langfristigen Energieversorgung beiträgt.
    • Reduzierte Flächennutzung: Obwohl großflächige Solaranlagen beträchtliche Landflächen erfordern, verringern technologische Fortschritte wie bifaziale Module und schwimmende Solaranlagen den Flächenbedarf.
  • Negative Umweltauswirkungen:
    • Material- und Energieintensität: Die Herstellung von Solarmodulen erfordert energieintensive Prozesse sowie Materialien wie Silizium, Metalle und Chemikalien. Allerdings nimmt der Energieaufwand für die Herstellung von Solarmodulen schnell ab.
    • Gefährliche Materialien: Einige Komponenten von Solarmodulen, wie Cadmiumtellurid, können gefährlich sein, wenn sie nicht ordnungsgemäß entsorgt werden.
    • Wasserverbrauch: Die Herstellung und Reinigung von Solarmodulen, insbesondere in trockenen Regionen, kann erhebliche Wassermengen verbrauchen.

Kernenergie

Positive Umweltauswirkungen:

  • Geringe Treibhausgasemissionen: Kernkraft erzeugt Strom mit minimalen Treibhausgasemissionen und trägt so zur Bekämpfung des Klimawandels bei.
    • Hohe Energiedichte: Kernbrennstoffe haben eine sehr hohe Energiedichte, wodurch kompakte Kraftwerke und eine effiziente Energieproduktion ermöglicht werden.

Negative Umweltauswirkungen:

  • Radioaktive Abfälle: Kernkraft erzeugt radioaktive Abfälle, die eine langfristige Lagerung und Entsorgung in spezialisierten Anlagen erfordern.
    • Thermische Verschmutzung: Kernkraftwerke leiten erwärmtes Wasser in nahegelegene Gewässer ab, was aquatischen Ökosystemen schaden kann.
    • Unfallrisiken: Obwohl selten, können Nuklearunfälle wie die in Tschernobyl und Fukushima katastrophale Umwelt- und Gesundheitsfolgen haben.
    • Proliferationsrisiken: Der nukleare Brennstoffkreislauf kann zur Herstellung von Materialien für Kernwaffen genutzt werden, was Bedenken hinsichtlich der nuklearen Proliferation aufwirft.

Wie schneiden Solar- und Kernkraftsysteme bei extremen Wetterbedingungen ab?

Solarenergie
Solarsysteme sind in der Regel widerstandsfähig gegen extreme Wetterbedingungen, ihre Leistung kann jedoch je nach Wetterfaktoren wie Wind, Temperatur, Hagel und Überschwemmungen variieren:

  • Starke Winde und Stürme:
    Solarfarmen halten typischerweise Windgeschwindigkeiten von bis zu 50 m/s (180 km/h) stand, ohne großen Schaden zu nehmen. Viele Systeme sind auf Hurrikanwinde ausgelegt, jedoch können bei Windgeschwindigkeiten über 60 m/s (216 km/h) lokale Schäden auftreten.
  • Hagelstürme:
    Solarmodule sind sehr widerstandsfähig gegenüber Hagel. Hersteller garantieren in der Regel, dass Module Hagelkörnern mit einem Durchmesser von bis zu 25 mm (Murmelgröße) standhalten. Größere Hagelkörner, etwa bis zu 50 mm, können jedoch erhebliche Schäden verursachen.
  • Hohe Temperaturen:
    Solarmodule können bei Temperaturen bis zu 85°C betrieben werden, aber extreme Hitze führt zu Leistungsverlusten. Bei Umgebungstemperaturen von 40–45°C kann die Energieproduktion um 20-30% sinken.
  • Überschwemmungen:
    Solarparks werden in der Regel an Standorten mit geringem Überschwemmungsrisiko gebaut und mit Drainagesystemen ausgestattet. Schwere Überschwemmungen können jedoch den Betrieb stören.
  • Blitzeinschläge:
    Moderne Systeme sind mit Blitzschutz (Erdung und Überspannungsschutz) ausgestattet. Direkte Blitzeinschläge sind selten und verursachen in der Regel keinen größeren Schaden.

Kernenergie
Kernkraftwerke sind robust und werden kontinuierlich verbessert, um extremen Wetterbedingungen standzuhalten:

  • Erdbeben:
    Anlagen in seismisch aktiven Gebieten, z. B. in Japan, sind für Erdbeben bis zu einer Stärke von 7.0 ausgelegt. Nach der Fukushima-Katastrophe wurden die Sicherheitsmaßnahmen weiter verstärkt.
  • Hurrikane und starke Winde:
    In Hurrikangebieten gebaute Anlagen können Windgeschwindigkeiten von bis zu 300 km/h aushalten. Das Vogtle-Kernkraftwerk in Georgia ist sogar für Windgeschwindigkeiten bis zu 402 km/h ausgelegt.
  • Überschwemmungen:
    Anlagen befinden sich über den erwarteten Hochwasserniveaus. Nach Fukushima wurden Barrieren bis zu 18 Meter hoch errichtet, um Schutz vor zukünftigen Überschwemmungen zu gewährleisten.
  • Hohe Temperaturen und Hitzewellen:
    Kernkraftwerke können bei Temperaturen von 40°C–45°C betrieben werden. Während Hitzewellen kann jedoch die Leistung reduziert werden, wie in Frankreich während der Hitzewelle 2003, um Überhitzung zu vermeiden.
  • Tsunamis:
    Anlagen in Küstennähe sind mit Schutzmaßnahmen gegen Tsunamis ausgestattet. Nach Fukushima werden höhere Barrieren gebaut, um ähnliche Katastrophen zu verhindern.

Sowohl Solar- als auch Kernenergie bieten erhebliche Vorteile im Hinblick auf niedrige CO₂-Emissionen. Allerdings gehen beide Energiequellen mit spezifischen Umweltherausforderungen einher. Die optimale Wahl der Energiequelle hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich regionaler Ressourcen, technologischer Fortschritte und gesellschaftlicher Prioritäten. Ein ausgewogener Energiemix, der erneuerbare Energiequellen wie Solarenergie mit kohlenstoffarmer Kernkraft kombiniert, kann dazu beitragen, den Klimawandel zu mindern und eine nachhaltige Energiezukunft zu sichern.

Wie schneiden Solar- und Kernkraftsysteme bei extremen Wetterbedingungen ab?

Solarenergie:

Solarenergiesysteme sind im Allgemeinen robust gegenüber extremen Wetterbedingungen, aber ihre Leistung kann je nach Windgeschwindigkeit, Temperatur, Hagel und Überschwemmungen variieren.

Stürme und starke Winde:
Solarfarmen sind in der Regel so ausgelegt, dass sie Windgeschwindigkeiten von bis zu 50 m/s (180 km/h oder 112 mph) standhalten können. Viele Module sind für Hurrikanwinde ausgelegt, jedoch können lokale Belastungen bei Windgeschwindigkeiten über 60 m/s (216 km/h oder 134 mph) auftreten.

Hagelstürme:
Solarmodule sind sehr widerstandsfähig gegen Hagel. Hersteller garantieren in der Regel, dass Module Hagelkörnern mit einem Durchmesser von bis zu 25 mm (etwa die Größe einer Murmel) standhalten. Größerer Hagel, beispielsweise mit einem Durchmesser von bis zu 50 mm, kann jedoch erhebliche Schäden verursachen.

Hohe Temperaturen:
Solarmodule sind für den Betrieb bei Temperaturen von bis zu 85°C ausgelegt. Allerdings kann die Effizienz unter starker Hitze um 20-30 % abnehmen, da hohe Temperaturen die Stromerzeugung negativ beeinflussen.

Überschwemmungen:
Solarfarmen sind in der Regel in Gebieten mit geringem Überschwemmungsrisiko installiert. Dennoch können extreme Überschwemmungen den Betrieb beeinträchtigen.

Blitzschlag:
Solarmodule sind nicht völlig gegen Blitzeinschläge gefeit, jedoch ist das Risiko eines direkten Einschlags gering. Moderne Systeme verfügen über Blitzschutzmaßnahmen wie Erdung und Überspannungsschutz, um Schäden zu minimieren.

Kernenergie:

Kernkraftwerke sind so konstruiert, dass sie extremen Wetterbedingungen standhalten. Strenge Regulierungen und kontinuierliche Verbesserungen gewährleisten die Sicherheit und Zuverlässigkeit.

Erdbeben:
In seismisch aktiven Regionen wie Japan oder Kalifornien sind Kernkraftwerke auf Erdbeben von bis zu 7,0 ausgelegt. Nach dem Fukushima-Unfall wurden weitere Maßnahmen ergriffen, um die Widerstandsfähigkeit zu erhöhen.

Hurrikane und starke Winde:
In Gebieten mit Hurrikanrisiko widerstehen Anlagen Windgeschwindigkeiten von bis zu 300 km/h (186 mph).

Überschwemmungen:
Nach dem Fukushima-Unglück wurden Schutzmaßnahmen wie erhöhte Barrieren von bis zu 18 Metern entwickelt.

Hitze und Hitzewellen:
Während Hitzewellen können die Kühlsysteme von Kernkraftwerken beeinträchtigt werden. In Frankreich musste während der Hitzewelle 2003 die Leistung mehrerer Anlagen um 20–30 % reduziert werden.

Tsunamis:
Kraftwerke an Küsten sind gegen Tsunamis geschützt, oft mit Barrieren, die über die erwartete Wellenhöhe hinausgehen.

Sicherheitstechnische Risiken von Solar- und Kernenergie

Solarenergie:

Elektrische Gefahren und Brandrisiken:
Unsachgemäße Installation kann zu elektrischen Schlägen oder Bränden führen. Diese Vorfälle sind jedoch selten.

Materialabbau und Giftstoffe:
Die Materialien von Solarmodulen (z. B. Cadmium und Silizium) können bei unsachgemäßer Entsorgung Umweltgefahren darstellen.

Kernenergie:

Nukleare Unfälle und Strahlung:
Katastrophen wie Tschernobyl und Fukushima bleiben die größten Sicherheitsbedenken. Obwohl die Wahrscheinlichkeit gering ist, sind die Auswirkungen potenziell katastrophal.

Entsorgung nuklearer Abfälle:
Nukleare Abfälle bleiben über Tausende von Jahren gefährlich. Allein in den USA wurden bis 2020 über 90.000 Tonnen radioaktiver Abfälle angesammelt, ohne dass eine dauerhafte Entsorgungslösung vorhanden ist.

Anwendungen von Solar- und Kernenergie

Solarenergie:

  • Wohngebäude: Solarstrom wird auf Dächern installiert, z. B. liefert ein typisches 5-kW-System jährlich 6.000–8.000 kWh.
  • Gewerbe und Industrie: Große Anlagen wie die Tesla Gigafactory setzen auf Solarenergie.
  • Off-Grid: Solarenergie ermöglicht die Elektrifizierung entlegener Gebiete.
  • Transport: Solarbetriebene Fahrzeuge und Ladestationen bieten neue Möglichkeiten.

Kernenergie:

  • Grundlaststrom: Kernkraftwerke wie die Bruce-Station in Kanada (6.234 MW) liefern konstant Energie.
  • Forschung und Medizin: Isotope für Diagnostik und Krebstherapie werden in Kernreaktoren erzeugt.
  • Meerwasserentsalzung und Raumfahrt: Reaktoren bieten Energie für Spezialanwendungen, z. B. auf dem Mars.

Über Maysun Solar

Seit 2008 steht Maysun Solar an der Spitze der Herstellung hochwertiger Photovoltaikmodule. Mit einem breiten Angebot an Technologien wie IBC, HJT und TOPCon sowie innovativen Balkonsolaranlagen unterstützen wir die globale Energiewende. Kontaktieren Sie uns für aktuelle Angebote – wir begleiten Sie auf dem Weg zu einer sauberen, nachhaltigen Zukunft.

Referenz:

Adamji, M. (2024c, November 8). Die Zukunft der Kernenergiefinanzierung: Ein Wendepunkt für Investitionen in saubere Energie. Passle. https://sustainablefutures.linklaters.com/post/102jnrk/the-future-of-nuclear-financing-a-turning-point-for-investment-in-clean-energy

Heltsley, K. (2024b, 19. August). Wie viel Investition braucht man für einen Solarpark? ItekEnergy. https://www.itekenergy.com/solar-panels/cost-requirements-for-solar-farms/

Mecklin, J. (2019, Juni 21). Warum Atomkraftwerke so viel kosten - und was dagegen getan werden kann - Bulletin of the Atomic Scientists. Bulletin of the Atomic Scientists. https://thebulletin.org/2019/06/why-nuclear-power-plants-cost-so-much-and-what-can-be-done-about-it/

Bošnjaković, M., Stojkov, M., Katinić, M., & Lacković, I. (2023). Auswirkungen extremer Wetterbedingungen auf PV-Systeme. Sustainability, 15(22), 16044. https://doi.org/10.3390/su152216044

Wikipedia-Mitarbeiter. (2024, November 19). Kernkraftwerk Hinkley Point C. https://en.wikipedia.org/wiki/Hinkley_Point_C_nuclear_power_station

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