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Was gibt es Neues in der Solarenergie (September 2024)

23. September 2024

Inhalt:

  • Monatliches Energie-Marktuptade: Vorbereitung auf den Winter
  • Zentralverband für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik tritt Vereinbarung zur sicheren Installation von Photovoltaikanlagen bei
  • Agri-Photovoltaik verzögert die Ernte und verbessert die Weinqualität
  • Bedeutender Rückgang bei Photovoltaik-Installationen unter 30 Kilowatt
  • Bundesnetzagentur: Neue Photovoltaikanlagen müssen steuerbar sein

Monatliches Energie-Marktuptade: Vorbereitung auf den Winter

Trotz erheblicher Schwankungen auf den Energiemärkten in den letzten Monaten bleiben zwei Faktoren konstant: anhaltende Lieferengpässe und eine schwache Energienachfrage. Der Konflikt in der Ukraine und die eskalierenden Spannungen im Nahen Osten haben das geopolitische Risiko erhöht, was sich auf die europäische Gasversorgung und den globalen Kohlemarkt auswirkt. Dies führte zu einem Anstieg der Gaspreise Anfang August, während die Strompreise gemischte Entwicklungen zeigten. Die Strompreise in Westeuropa stiegen aufgrund höherer Gaskosten und geringerer Wasserkraftverfügbarkeit, während die Preise in Osteuropa aufgrund der Urlaubszeit und kühlerem Wetter fielen.

Auf den breiteren Energiemärkten blieben die Kohle- und CO₂-Preise in etwa auf ihren langfristigen Trends, während die Ölpreise trotz der verzögerten Produktionssteigerungen der OPEC und unerwarteter Versorgungsunterbrechungen sanken. Die schwache Nachfrage in allen Energiesektoren ist der Hauptgrund für diesen Rückgang und hat dazu beigetragen, die Bedenken hinsichtlich Versorgungsengpässen zu mildern.

Auf dem Gasmarkt hat sich die LNG-Versorgung (Flüssigerdgas) Europas in den letzten Monaten verlangsamt, was die Bedenken hinsichtlich der Gasversorgung im Winter verstärkt hat. Diese Ängste verschärften sich im September, als Ägypten, ein früherer LNG-Exporteur, 20 Lieferungen für die nächsten zwei Monate anbot, was den globalen LNG-Markt weiter verengte. Dennoch trugen starke Pipeline-Flüsse aus Norwegen und eine geringere Nachfrage dazu bei, die Gasspeicher in Europa zu stabilisieren, die nun 92,5 % ihrer Kapazität erreicht haben. Es bleiben jedoch Unsicherheiten hinsichtlich künftiger Gasflüsse aus der Ukraine bestehen, da das Transitabkommen mit Russland Ende dieses Jahres ausläuft. Der anhaltende Konflikt in der Ukraine erhöht auch die Wahrscheinlichkeit, dass osteuropäische Märkte weiterhin das beschädigte Energiesystem der Ukraine unterstützen müssen.

Im Stromsektor bleibt die französische Kernkraftproduktion stabil, wobei das Energieunternehmen EDF sein jährliches Produktionsziel angehoben hat. Frühe Wiederinbetriebnahmen, günstiges Wetter und eine bessere Handhabung von Korrosionsproblemen trugen dazu bei. EDF bestätigte zudem, dass der lang erwartete Reaktor Flamanville-3 im Herbst dieses Jahres in Betrieb gehen wird und voraussichtlich bis Jahresende seine volle Kapazität erreichen wird. Außerdem hat der französische Netzbetreiber RTE die Stromflussgrenze nach Osteuropa von 8 GW auf 10 GW erhöht, wobei Verbindungen zu Italien und der Schweiz priorisiert werden. Dies unterstreicht die Bedeutung der Interkonnektivität, wie es die Wiederaufnahme der vollen Kapazität der finnischen EstLink-2-Leitung nach einem siebenmonatigen Ausfall zeigt. Dies half, Kapazitätsbeschränkungen mit Schweden auszugleichen und den temporären Stillstand des finnischen Kernreaktors Olkiluoto-2 aufgrund von Turbinenproblemen auszugleichen.

Mit Blick auf September und Oktober bleiben mehrere Risiken für die Gasversorgung bestehen, einschließlich bedeutender Produktionskürzungen in Norwegen und Algerien aufgrund geplanter Wartungsarbeiten und erwarteter Sturmaktivitäten im Atlantik, die US-amerikanische LNG-Anlagen beeinträchtigen könnten. Eine schwächere LNG-Nachfrage in Asien erhöht jedoch die Wahrscheinlichkeit, dass zusätzliche Lieferungen nach Europa umgeleitet werden. Die anhaltend schwache Nachfrage in Europa bleibt ein großes Anliegen, wobei die Europäische Kommission einen Bericht von Mario Draghi veröffentlicht hat, der Maßnahmen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Europas fordert. Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, an dem Volkswagen die Schließung von zwei deutschen Fabriken erwägt, was die Stromnachfrage in Deutschland weiter dämpfen könnte.

Zentralverband Sanitär, Heizung und Klima tritt Vereinbarung zur sicheren Installation von Photovoltaikanlagen bei

Die Sanitär-, Heizungs- und Klimabranche setzt sich für verbesserte Arbeitssicherheit ein, indem sie Schulungen zur sicheren Installation von Photovoltaikanlagen anbietet, wie der Zentralverband Sanitär, Heizung und Klima (ZVSHK) bekannt gab. Die Branche reagiert damit auf Veränderungen am Markt, da die Installation klimafreundlicher Heizsysteme, wie Wärmepumpen, häufig mit der Einrichtung von Photovoltaik- oder Solarthermieanlagen einhergeht.

Bereits im März dieses Jahres unterzeichneten der Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH), der Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) und zwei Berufsgenossenschaften (BG ETEM und BG BAU) eine Vereinbarung, die sichere Installationspraktiken für Photovoltaikanlagen sicherstellen soll. Diese Vereinbarung konzentriert sich auf gewerkübergreifende Sicherheitsmaßnahmen, und nun schließt sich auch die Sanitär-, Heizungs- und Klimabranche an.

Die Vereinbarung umfasst Richtlinien zu Schutzausrüstung und Arbeitsverfahren, wie beispielsweise die Nutzung von Gerüsten. Sie stellt auch einen Mustervertrag für die Vergabe von Elektroarbeiten bereit, etwa wenn eine Photovoltaikanlage von einem Heizungsunternehmen installiert und anschließend an das Stromnetz angeschlossen werden muss.

„Photovoltaikanlagen werden in der Regel an hochgelegenen Orten wie Dächern installiert, wo es häufig zu schweren Sturzunfällen kommt. Zudem erzeugen die Module Strom, sobald Sonnenlicht auf sie trifft, was bei unsachgemäßer Handhabung ein Stromschlagrisiko darstellt“, erklärte Jörg Botti, Geschäftsführer der BG ETEM. „Es ist entscheidend, dass Installateure über das nötige Wissen verfügen und Sicherheitsprotokolle befolgen.“

Der Branchenverband der Sanitärwirtschaft hat sich verpflichtet, seinen Mitgliedern Schulungsprogramme anzubieten, die sich auf elektrotechnische Arbeiten im Zusammenhang mit Photovoltaikmodulen konzentrieren.

Agrivoltaik verzögert Ernte und verbessert die Weinqualität

Der Weinproduzent Svolta Srl hat in seinem Weinberg "Vigna Agrivoltaica di Comunità" in Laterza, in der italienischen Provinz Tarent, Apulien, eine Photovoltaikanlage installiert. Die 970-kW-Anlage umfasst rund 7.770 Module mit unterschiedlichen Leistungskapazitäten – 135 Wc, 125 Wc und 100 Wc. Die verwendete Technologie ist ein Dünnschicht-Doppeljunction-System, jedoch wird der spezifische Typ nicht genannt. Die Module sind in einem 28-Grad-Winkel auf einer Struktur montiert, die traditionelle Pergola-Weinbergdesigns nachahmt und mit verstärkten Betonelementen für den Weinbau ausgestattet ist. Das Unternehmen baut zwei Rebsorten an: den lokalen Primitivo und den Goldtraminer, eine aus den Dolomiten stammende Sorte, die normalerweise mit den südlicheren Breitengraden Apuliens nicht kompatibel ist.

Das Unternehmen stellte fest, dass die Photovoltaikanlage die Ernte im Vergleich zu anderen Weinbergen der Region verzögert hat. Technische Studien zeigen, dass das System die Exposition gegenüber extremen Wetterbedingungen reduziert, die Umweltauswirkungen minimiert, den Wasserverbrauch um bis zu 20 % senkt und den Ertrag pro Hektar um 20 bis 60 % steigert.

Emilio Roggero von der Italienischen Vereinigung für nachhaltige Agrivoltaik (AIAS) betonte, dass das System dem Winzer half, einen Trend umzukehren, bei dem heißere Sommer die Ernte von Anfang Oktober auf Ende September verschoben hatten. „Der Agrivoltaikpark ermöglichte es uns, die Ernte zu verzögern, den Wasserstress zu reduzieren und die Trauben vor extremen Wetterbedingungen zu schützen“, erklärte er gegenüber dem pv magazine Italia. „Wir verfügen über mehrjährige Messungen zur Reduzierung des Wasserstresses bei den Reben unter agrivoltaischer Beschattung, die von Professor Maurizio Boselli von der Universität Verona durchgeführt wurden, basierend auf Forschungen von 2009 bis 2013 in Valpolicella. Selbst zu den kritischsten Zeiten, gegen Mittag, befinden sich die Blätter der Pflanzen unter den Modulen fast in normalen Bedingungen, während die Blätter außerhalb, die der vollen Sonne ausgesetzt sind, starken Wasserstress erleiden.“ Professoren Giuseppe Ferrara und Andrea Mazzeo von der Universität Bari bestätigten diese Ergebnisse durch zusätzliche Messungen. Roggero erwähnte, dass die Ernte 2022 Anfang Oktober stattfand, während sie 2024 drei bis vier Wochen später als in benachbarten Regionen stattfand – für beide Rebsorten.

Laut Forschern erreichten die unter den Modulen angebauten Primitivo-Trauben gute Zuckergehalte und behielten ihre Säure bei, im Gegensatz zu den sonnenexponierten Trauben, die hohe Zuckerwerte und niedrige Säure bei erhöhtem pH-Wert aufwiesen. „Die partielle Beschattung verlangsamt den Anstieg des Zuckergehalts, und in diesem Jahr wurde der gewünschte Wert von 21 Grad Ende August erreicht, während sonnenexponierte Trauben zur gleichen Zeit bereits 25 Grad erreicht hatten, weit über unserem Ziel“, fügte Roggero hinzu. „Wir stellten etwa eine 10%ige Reduktion des Zuckergehalts und eine etwa 25%ige Steigerung des Säuregehalts bei den Trauben unter agrivoltaischer Beschattung fest. Laufende Tests zu verschiedenen Säuregehalten werden mit der Universität Bari durchgeführt, und die Daten werden derzeit ausgewertet.“

Trauben mit idealen Zucker- und Säurewerten ermöglichen die Produktion hochwertiger Weine, ohne dass önologische Korrekturen erforderlich sind, wodurch die Authentizität des Weins erhalten bleibt. „In diesem Jahr haben wir einen neuen Traminer produziert, der sich noch in der Verarbeitung befindet, mit einem guten Gleichgewicht zwischen Zucker- und Alkoholgehalt – 14 % vol – und einem Säuregehalt von pH 3,45. Die Ergebnisse sind positiv und überraschend“, schloss Roggero ab. „Der gleiche Primitivo di Gioia del Colle, der mit Agrivoltaik angebaut wurde, zeigt Eleganz und ein gutes Säureniveau, das an die großen Rotweine des Nordens erinnert.“

Deutlicher Rückgang bei Photovoltaik-Installationen unter 30 Kilowatt

Laut aktuellen Registrierungsdaten ist der Ausbau von Photovoltaikanlagen bis 30 Kilowatt im August im Vergleich zu Juli um fast 30 % zurückgegangen, basierend auf der Anzahl der bis zum 16. des Folgemonats registrierten Systeme und unter Ausschluss von Steckersolaranlagen. Dieser starke Rückgang verdeutlicht nun deutlich die Wirkung, vor der Installateure und Großhändler seit Monaten gewarnt haben: einen erheblichen Einbruch bei den Bestellzahlen. Betrachtet man die Ausbauzahlen bis einschließlich Juni, war dieser Effekt noch nicht sichtbar, was zu einer lebhaften Debatte unter unseren Lesern führte.

Generell ist es unsicher, die Ausbauzahlen eines Monats bis zum 16. des Folgemonats zu bewerten, da nicht alle Betreiber ihre neu in Betrieb genommenen Systeme bis dahin bei der Bundesnetzagentur gemeldet haben. Vergleicht man jedoch die monatliche Entwicklung anhand der Daten der bis zum 16. des jeweiligen Folgemonats gemeldeten Systeme, so hat die Unsicherheit in der Vergangenheit, mit drei Ausnahmen, nie mehr als vier Prozentpunkte oder 30 % relativ überschritten, und diese Ausnahmen sind erklärbar. Der signifikante Rückgang im August ist daher ziemlich sicher und betrifft alle Segmente außer den Steckersolaranlagen.

Im Segment bis zehn Kilowatt handelt es sich hierbei nicht nur um eine monatliche Schwankung. Selbst im Vergleich des Ausbaus von Januar 2024 bis August 2024 mit dem des Vorjahres und unter Berücksichtigung nur der bis zum 16. September eines jeden Jahres registrierten Systeme ist der Trend eindeutig. Im Segment bis 30 Kilowatt ohne Steckersolaranlagen ist die installierte Kapazität um 10 % gesunken. Eine genauere Analyse zeigt, dass der gesamte Rückgang auf Systeme bis zehn Kilowatt zurückzuführen ist, bei denen ein Rückgang von 30 % im Vergleich zu 2023 zu verzeichnen ist.

Der Markt für Installationsunternehmen wird zunehmend schwieriger. Während es nicht alle Unternehmen betrifft, ist die Verschlechterung mittlerweile keine individuelle Wahrnehmung mehr, sondern stellt eine ernsthafte Herausforderung für viele dar.

Kai Lippert, Geschäftsführer des Großhändlers EWS, teilt diese Ansicht in der kommenden Ausgabe des pv magazine, die am 23. September erscheint. Er weist zudem darauf hin, dass die Politik überlegen müsse, ob die gesendeten Signale angemessen sind. Installationsunternehmen haben Kapazitäten aufgebaut, und es ist sinnvoll, diese aufrechtzuerhalten, insbesondere angesichts des angestrebten Ausbaupfades. Obwohl der letztjährige Ausbau von 15,1 Gigawatt das für dieses Jahr (2024) angestrebte Ziel von 13 Gigawatt deutlich übertroffen hat, warnt Lippert: „Unternehmen, die in die Insolvenz gehen, kommen nicht zurück.“

Bundesnetzagentur: Neue Photovoltaikanlagen müssen steuerbar sein

Der rasante Ausbau von Photovoltaikanlagen (PV) in Deutschland führt zu einer zunehmenden Kannibalisierung von Solarstrom auf dem Strommarkt. Bis Ende Juli war das Rekordniveau von 301 negativen Stunden an der Strombörse aus dem Vorjahr bereits überschritten worden, und es werden weitere Stunden erwartet. Dies liegt am hohen, gleichzeitigen Einspeisen von PV-Anlagen in den Frühlings- und Sommermonaten. Das Überangebot, insbesondere bei schwacher Nachfrage, drückt die Preise nach unten.

Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, sorgt sich auch um die Netzstabilität. Während der massive PV-Ausbau begrüßenswert sei, müsse die lokale Netzinfrastruktur Schritt halten, erklärte er in einem Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung (Samstagsausgabe). „Und die Einspeisung sollte sich zukünftig an den Marktpreisen und damit an der Nachfrage orientieren. Die Flexibilität, die wir von der Industrie verlangen, wollen wir auch von den Produzenten erneuerbarer Energien fordern“, fügte er hinzu. Müller bezieht sich auf Pläne, die industrielle Unternehmen dazu auffordern, ihre Produktion und ihren Stromverbrauch enger an die Verfügbarkeit erneuerbarer Energien anzupassen.

„Es führt kein Weg daran vorbei, neue Solaranlagen steuerbar zu machen. Sie müssen auf den Markt reagieren, das heißt, die Einspeisung stoppen, wenn niemand bereit ist, für den Strom zu bezahlen. Darüber hinaus müssen die Verteilnetzbetreiber die Befugnis erhalten, Solaranlagen in kritischen Netzsituationen zu steuern, um die Netzstabilität zu gewährleisten“, so Müller weiter im Interview. Er fordert den Bundestag auf, die notwendigen gesetzlichen Änderungen noch in diesem Herbst zu verabschieden.

Die „Wachstumsinitiative“ der Bundesregierung sieht Pläne vor, die sogenannte „Ein-Stunden-Regel“ bereits im nächsten Jahr vorzuziehen. Nach den aktuellen EEG-Plänen (Erneuerbare-Energien-Gesetz) sollen PV-Anlagen in der verpflichtenden Direktvermarktung ab 2027 ab der ersten Stunde mit negativen Strompreisen keine Vergütung mehr erhalten. Geplant ist eine schrittweise Reduzierung, wobei die Regel derzeit nach drei aufeinanderfolgenden Stunden gilt.

Müller betont, dass es nicht sein Ziel sei, den PV-Ausbau zu bremsen. „Wir müssen jedoch die technischen Möglichkeiten maximal ausschöpfen. Wenn Solaranlagen beispielsweise durch Speicher ergänzt werden, kann überschüssiger Strom gespeichert und muss nicht abgeregelt werden. Wir müssen die Interessen von Investoren und dem System besser aufeinander abstimmen, als es bisher der Fall war“, schloss er.

Seit 2008 widmet sich Maysun Solar der Produktion von hochwertigen Photovoltaikmodulen. Unser vielfältiges Sortiment an Solarmodulen, darunter IBC, HJT, TOPCon-Module sowie Balkon-Solaranlagen, wird mit modernster Technologie gefertigt und bietet erstklassige Leistung sowie garantierte Qualität. Mit Niederlassungen und Lagern in zahlreichen Ländern haben wir langfristige Partnerschaften mit führenden Installateuren aufgebaut, um einen reibungslosen Service und eine zuverlässige Produktlieferung weltweit zu gewährleisten. Für aktuelle Angebote zu Solarmodulen oder Anfragen rund um Photovoltaik, kontaktieren Sie uns gerne. Wir sind bestrebt, Ihnen zuverlässige Produkte anzubieten, auf die Sie sich verlassen können.

Referenz:

Willuhn, M. (2024, September 13). Zentralverband Sanitär Heizung Klima tritt der Vereinbarung zur sicheren Installation von Photovoltaikanlagen bei. Pv Magazin Deutschland. https://www.pv-magazine.de/2024/09/13/zentralverband-sanitaer-heizung-klima-tritt-der-vereinbarung-fuer-sichere-installation-von-photovoltaik-anlagen-bei/

Monatliches Energiemarkt-Update: Vorbereitungen für die Wintersaison. (2024, 17. September). Pv Magazin Deutschland. https://www.pv-magazine.de/2024/09/17/monatliches-energiemarkt-update-vorbereitung-auf-die-wintersaison/

Matalucci, S. (2024, September 19). L'agrivoltaïsme retarde les vendanges et améliore la qualité du vin. Pv Magazine France. https://www.pv-magazine.fr/2024/09/19/lagrivoltaisme-retarde-les-vendanges-et-ameliore-la-qualite-du-vin/

Fuhs, M. (2024, September 17). Ausbau von Photovoltaikanlagen unter 30 Kilowatt deutlich rückläufig. Pv Magazin Deutschland. https://www.pv-magazine.de/2024/09/17/zubau-bei-photovoltaikanlagen-unter-30-kilowatt-geht-deutlich-zurueck/

Enkhardt, S. (2024, September 2). Bundesnetzagentur: Neue Photovoltaikanlagen müssen steuerbar sein. Pv Magazin Deutschland. https://www.pv-magazine.de/2024/09/02/bundesnetzagentur-neue-photovoltaik-anlagen-muessen-steuerbar-sein/

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