Es gibt viele technische Parameter, die bei der Planung einer PV-Anlage berücksichtigt werden müssen, z. B. Neigungswinkel, Azimutwinkel, Modulabstand, Kapazitätsverhältnis und andere technische Parameter der Anlage, von denen das Kapazitätsverhältnis ein zu berücksichtigender Parameter ist. Ein angemessenes Kapazitätsverhältnis stellt nicht nur sicher, dass die Anlage unter optimalen Bedingungen arbeitet, sondern gewährleistet auch die Auslastung der Module, die in direktem Zusammenhang mit den Investitionen und der Kostendeckung der PV-Anlage steht.
Was ist das Toleranzverhältnis?
Das Kapazitätsverhältnis ist das Verhältnis zwischen der Modulleistung und der Nennausgangsleistung des Wechselrichters in einer PV-Anlage. Wenn eine PV-Anlage mit einem Kapazitätsverhältnis von 1:1 ausgelegt ist, die PV-Module aber aufgrund der Lichtverhältnisse und der Temperatur die meiste Zeit ihre Nennleistung nicht erreichen, läuft der Wechselrichter nicht mit voller Leistung, und die Kapazität wird die meiste Zeit verschwendet. Die Überanpassung wird heute häufig als wirksames Mittel zur Verbesserung des Gesamtnutzungsgrads der PV-Anlage, zur Senkung der Stromkosten der Anlage und zur Steigerung der Erträge eingesetzt.
Faktoren, die das Toleranzverhältnis beeinflussen
Es gibt eine Reihe von Faktoren, die das Toleranzverhältnis beeinflussen, darunter
- unzureichende Bestrahlungsintensität
- hohe Umgebungstemperatur
- Verschmutzungen und Staubabschattungen
- eine nicht optimale Ausrichtung der Module über den Tag hinweg (Nachführklammern sind weniger einflussreich)
- Leistungsverschlechterung der Module
- Anpassungsverluste innerhalb und zwischen den Strängen
Welche Grundsätze gelten für die Berechnung des Toleranzverhältnisses?
Es gibt drei Kategorien von Kapazitätsverhältnissen, die nach unterschiedlichen Prinzipien berechnet werden. Die erste Kategorie ist die Unterallokation, d. h. die Kapazität auf der Modulseite des Wechselrichters ist geringer als die Nennkapazität des Wechselrichters; die zweite Kategorie ist die kompensatorische Überallokation, bei der das Systemkapazitätsverhältnis nach dem Prinzip erhöht wird, dass das System keine Leistungsbegrenzung erfährt; die dritte Kategorie ist die aktive Überallokation, bei der das Systemkapazitätsverhältnis nach dem Prinzip erhöht wird, dass die LCOE des Systems am niedrigsten sind, da der Wechselrichter eine Leistungsbegrenzung erfährt, das System etwas Energie verliert, aber die kombinierte Investition und Leistung zu den niedrigsten kWh-Kosten führt. Die Systemkosten pro kWh werden jedoch durch die Kombination von Investition und Leistung minimiert. Eine moderate Erhöhung des Leistungsverhältnisses von Modulen und Wechselrichtern verbessert nicht nur den Nutzungsgrad des Wechselrichters, sondern auch die Wirtschaftlichkeit der Anlage.
Der Hauptgrund für die Überallokation ist, dass die PV-Module im eigentlichen Betriebsprozess nicht die gewünschte Spitzenleistung erreichen.
Vorteile des Over-Matching
Die Senkung der Systeminvestitionskosten und die Erhöhung der Kapitalrendite ist eines der Hauptziele bei der Konzeption und Optimierung von PV-Anlagen. Die Anforderungen an einen Wechselrichter mit hoher Überanpassung sind ebenfalls hoch, z. B. die Fähigkeit der Hardware, Gleichstrom zu verarbeiten, und die Fähigkeit, Wärme über lange Zeiträume abzuleiten. Sie können die Maysun-Zusammenstellung "Wechselrichterauswahl und -installation" lesen
1. Er kann den Lichtmangel kompensieren und den durch Temperatur, Staub, Moduldämpfung usw. verursachten Leistungsverlust reduzieren. Er kann dafür sorgen, dass die PV-Anlage die Nennleistung erreicht und stabilen Strom ins Netz einspeist.
2. Der Wechselrichter kann in den Morgen- und Abendstunden länger arbeiten. Da der Wechselrichter die DC-Eingangsleistung benötigt, um seine Anlaufschwelle zu erreichen, bevor er starten kann. Daher können die PV-Module bei gleicher Sonnenintensität durch eine Erhöhung des Kapazitätsverhältnisses eine höhere Leistung abgeben, der Wechselrichter startet früher und stoppt später, die Stromerzeugungszeit ist länger und die lokalen Lichtressourcen können besser genutzt werden.
3. die Auslastung von Wechselrichtern, In-situ-Boostern, Stromverteilungs- und Umspannwerken zu verbessern, die Investitionskosten der Versorgungsunternehmen zu senken, die Projektkosten erheblich zu reduzieren und die Kosten der Stromerzeugung zu senken.
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