Als saubere und umweltfreundliche erneuerbare Energiequelle wurde die Photovoltaik (PV) von vielen Ländern auf der ganzen Welt energisch entwickelt und genutzt. Photovoltaikanlagen sind jedoch anfällig für Schäden, die durch Naturkatastrophen verursacht werden. Was können wir tun, um solche Schäden zu verhindern und zu verringern?
1. die Standortwahl für Kraftwerksprojekte ist wichtig
In jeder Regenzeit besteht in vielen Gebieten ein erhöhtes Risiko von starken Regenfällen und Überschwemmungen. Laut Statistik werden die Photovoltaik-Kraftwerke in diesen Gebieten von Wasserblasen heimgesucht, und neben einigen Photovoltaik-Komponenten, die noch gerettet werden können, ist die elektrische Ausrüstung im Grunde ruiniert. Daher ist es wichtig, den Standort für das Kraftwerksprojekt zu prüfen und auszuwählen.
Bei der Auswahl des Standorts für ein Kraftwerk müssen die administrativen Anforderungen für die Auswahl von PV-Standorten, die klimatischen Bedingungen wie die Sonneneinstrahlung, die geografischen Bedingungen und die Adresse, die hydrologischen Bedingungen, die atmosphärische Qualität, die Transportbedingungen und die Stromübertragungsbedingungen umfassend berücksichtigt werden. Am wichtigsten ist, dass bei der Standortwahl für Kraftwerke Wirbelstürme, Tornados, erdbebengefährdete Gebiete und Überschwemmungsgebiete so weit wie möglich vermieden werden sollten.
Im Hinblick auf die hydrologischen Bedingungen sollten die maximale kurzfristige Niederschlagsmenge, die Wassertiefe, der Hochwasserpegel, die Abflussbedingungen usw. berücksichtigt werden. Diese Faktoren wirken sich direkt auf das Montagesystem der PV-Anlage, die Konstruktion des Montagesockels und die Höhe der elektrischen Ausrüstung aus. Gleichzeitig sollte bei Aufdachprojekten die Tragfähigkeit des Daches in vollem Umfang berücksichtigt werden.
2. die Auswahl der richtigen PV-Montagehalterung
Der Windwiderstand einer PV-Anlage wird weitgehend durch die PV-Montage bestimmt. Der theoretische maximale Windwiderstand von PV-Montagen liegt bei 216 km/h und der maximale Windwiderstand von PV-Nachführmontagen bei 150 km/h (mehr als 13 Taifun-Stufen). Um Taifunen zu widerstehen, braucht man zunächst sehr starke PV-Montagen. Daher müssen PV-Anlagen ihre Fundamente und Halterungen verstärken und die Festigkeit der Modulrahmen sicherstellen. Dies erfordert eine gezielte Standortplanung, eine strenge Kontrolle der Produktqualität und eine vernünftige Berechnung des Wind- und Schneedrucks.
Was den Schutz vor Überflutung betrifft, so sollte die Höhe der Halterung nicht allein unter dem Gesichtspunkt der Wasserfestigkeit erhöht werden. Dies bietet zwar Schutz vor Überschwemmungen, erhöht aber die Kosten erheblich, und solche extremen Bedingungen sind derzeit noch selten. Es sollte daher eher in Erwägung gezogen werden, Entwässerungseinrichtungen entsprechend den örtlichen meteorologischen und hydrologischen Gegebenheiten vorzusehen oder zusätzliche temporäre Entwässerungseinrichtungen für den Fall starker Regenfälle zu installieren.
3. Einrichtung von Entwässerungsanlagen
Aufgrund der starken und konzentrierten Regenfälle in einigen Gebieten zu bestimmten Zeiten des Jahres lassen sich starke Regenfälle nur schwer vermeiden, auch wenn einige PV-Anlagen hoch gebaut und sehr sorgfältig platziert sind. Fischerei- und Fotovoltaikanlagen sowie schwimmende Fotovoltaikanlagen (FPV) werden zum Beispiel auf dem Wasser gebaut, und wenn starker Regen die Wasseroberfläche anhebt, werden die Module beschädigt. Wenn das überschüssige Regenwasser an dieser Stelle rechtzeitig abgeleitet werden kann, führt es nicht zu einer Überflutung der Platten. Es ist daher wichtig, dass die Entwässerungsbedingungen berücksichtigt werden, und die wirksamste Methode, dies zu tun, ist derzeit der Einbau eines wissenschaftlichen Entwässerungssystems.
Für die allgemeine Schrägdach-Familie verteilte Photovoltaik-Kraftwerk, aufgrund seiner eigenen Drainage-Kapazität, wird in der Regel nicht übermäßige Mengen von Wasser erscheinen, können die Auswirkungen von starken Regenfällen vernachlässigbar sein. Flachdach-Kraftwerke sind jedoch relativ niedrig in Bezug auf die Montage, so dass, wenn es zu viel regen, die Panels sind wahrscheinlich durch den regen durchnässt werden. Um eine übermäßige Wasseransammlung auf Flachdächern und die Bildung kleiner Teiche zu verhindern, können daher zusätzliche Entwässerungssysteme installiert werden, die das Wasser vor dem Einsetzen starker Regenfälle wirksam ableiten.
4. wie man das Eindringen von Sand und Staub langfristig verhindern kann
Mittlere und große PV-Anlagen sollten die Systemvernetzung vereinfachen, einen wartungsfreien 25-Jahres-Plan für den Systembetrieb verfolgen, einen effizienten Betrieb und eine spätere Wartung realisieren, Wechselrichter der Schutzklasse IP65 verwenden, eine interne und externe Umweltisolierung realisieren, die Geräte in einer stabilen Betriebsumgebung halten, die Überwachung, den Betrieb und die Wartung, das Management und die Alarmierung von Zeit, Raum und Ausrüstung auf mehreren Ebenen und in mehreren Dimensionen durchführen und die Auswirkungen von Temperatur, Sand, Salznebel usw. mit technischen Mitteln reduzieren. Der Einfluss der äußeren Umgebung auf die Lebensdauer der Anlage.
Gleichzeitig können PV-Anlagen auch String-Wechselrichter mit vollständig gekapselter natürlicher Wärmeableitung verwenden, die Sand- und Staubangriffen lange Zeit standhalten, ohne die Stromerzeugung und Lebensdauer der PV-Anlage zu beeinträchtigen.
Weitere Informationen über die Installation von Wechselrichtern und Vorsichtsmaßnahmen finden Sie in diesem Artikel von uns.
5. die entsprechende Versicherung abschließen.
Nun auf dem Markt für solche Photovoltaik-Anlagen in den Betrieb Prozess begegnet Naturkatastrophen oder unerwartete Unfälle durch Sachschäden verursacht, gibt es bereits eine entsprechende Versicherung, um das Risiko beim Betrieb von Photovoltaik-Anlagen zu minimieren, um die Nachhaltigkeit der Photovoltaik-Einnahmen wirksam zu schützen.
Wir müssen verstehen, dass der PV-Versicherungsschutz die folgenden drei Hauptversicherungsarten umfasst: Sachversicherung, Haftpflichtversicherung, Qualitätsversicherung. Um die unvermeidlichen Verluste durch Naturkatastrophen zu verringern, entscheidet sich die Öffentlichkeit im Allgemeinen für den Abschluss einer Sachversicherung.
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